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Sommer, Sonne, Wasserschlacht: Ferien zu Hause

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Unter dem Motto „Unsere Dörfer und die Umgebung neu entdecken, erleben, erobern“ fand in den ersten beiden Sommerferienwochen das Ferienangebot „Ferien zu Hause" zum siebten Mal in den Räumlichkeiten der Katholischen Grundschule in Zülpich-Sinzenich statt. Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren aus Zülpich und Umgebung konnten zwei Wochen lang abwechslungsreiche Ferien genießen. Das vielseitige Programm umfasste Rallyes im Dorf, Bastel- und Werkaktivitäten, Spiele, Filmnachmittage sowie Ausflüge ins Bubenheimer Spieleland und an den Zülpicher See zu „Tim’s Beach“.

Die Kooperation des katholischen Seelsorgebereichs Zülpich mit der Katholischen Jugendagentur Bonn und dem Förderverein der Katholischen Grundschule Sinzenich bot auch in diesem Jahr eine Vielzahl an Aktivitäten und neuen Erlebnissen für die teilnehmenden Kinder. Erstmalig beteiligten sich auch Mitarbeitende des Seelsorgebereichs Zülpich mit Messdienerworkshops, musikalischen Angeboten sowie Bastel- und Sportaktivitäten. Zu den Highlights zählten das Toben auf der großen Hüpfburg der KJA, das Bemalen von Jutebeuteln, das Basteln von Unterwasserwelten aus Papier und Sand sowie Klassiker wie Völkerball und „Werwolf“.

Mittwochs standen zwei Mottotage auf dem Programm: Die Fußball-EM wurde mit Workshops und einem großen Fußballturnier gefeiert und die Feuerwehr Schwerfen kam mit kreativen Wasserspielen zu Besuch. An den heißen Sommertagen boten der Wasserpark des Bubenheimer Spielelands und die Wasserolympiade von „Tim’s Beach“ am Zülpicher See willkommene Abkühlung.

Die zwei Ferienwochen vergingen für die 67 Kinder, 11 Teamer*innen und das engagierte Team der Übermittagsbetreuung wie im Flug. Jugendreferentin Sandra Schümmer zeigte sich dankbar: „Wir konnten den Kindern eine wunderbare Zeit zu Hause bieten. Selbst die Kleinsten fühlten sich wohl und kamen jeden Tag gerne in die Betreuung. Viele verabschiedeten sich mit den Worten ‚Bis nächstes Jahr!‘. Es ist schön zu sehen, wie dieses Projekt immer mehr zur liebgewonnenen Tradition wird.“

von Sandra Schümmer

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